„VFB is back“ schrieb jemand vor einiger Zeit und das löste durchaus Erstaunen aus, denn am 3. Dezember 2011 war Vera F. Birkenbihl im Alter von 65 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung verstorben, nachdem sie bereits einige Zeit lang krank gewesen war. Das „F.“ (es steht für „Felicitas“) war ihr wichtig, weshalb einer ihrer Lieblingssätze in etwa so ging: „Nennen Sie mich nie ‚Vera Birkenbihl‘ – ich heiße Vera F. Birkenbihl“.
Die Tochter des in der Branche international bekannten Personal-Trainers und Unternehmensberaters Michael Birkenbihl („Train the Trainer“ / „Karriere und innere Harmonie sind möglich“) hatte nach ihrem Psychologie- und Journalismus-Studium bereits mit Mitte 20 als freie Trainerin in den USA gearbeitet, gründete zurück in Deutschland einen Verlag sowie ihr Institut für gehirn-gerechtes Arbeiten (engl.: brain-friendly), war bis 1982 festangestellt als Ausbilderin für die US-Army in Deutschland tätig, veröffentlichte freiberuflich eine Vielzahl an Büchern;ihr Erfolgsbuch „Stroh im Kopf – Gebrauchsanleitung fürs Gehirn“ erschien 1983 und bereits ein Jahrzehnt später konnte die die 20. Auflage gefeiert werden.
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