Wenn Bürger an Behörden denken, fallen den meisten sofort arbeitnehmerunfreundliche Öffnungszeiten, lange Wartezeiten und bürokratische Hürden ein – alles, was weder innovativ noch smart sei, meint Marcus Giehrl in einem Beitrag für die Online-Ausgabe der Zeitschriften IT Management und IT Security. Doch gerade in der Verwaltung gebe es viele Möglichkeiten, digitale Technologien und Prozesse für effizientere Abläufe und mehr Bürgerfreundlichkeit zu nutzen, schreibt der Director Digital Transformation bei NTT Ltd.
Aus Sicht von NTT müssten Behörden und andere öffentliche Einrichtungen bei der Umsetzung einer smarten Verwaltung folgende Punkte berücksichtigen: 1.) Gesetzliche Vorgaben als Chance begreifen. 2.) Nicht Papiere, sondern Prozesse digitalisieren. 3.) Eine Customer Journey* erstellen. 4.) Mitarbeitende einbeziehen. 5.) Organisatorische und technische Silos einreißen.
* = Wie der Begriff bereits vermuten lässt, beschreibt eine Customer Journey die virtuelle Reise eines (potenziellen) Online-Nutzers vom ersten Kontakt mit einer Webseite bis zum Abschluss einer vorab definierten Handlung (z.B. einer Terminvereinbarung).
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